Nachdem am 16. März die Auftaktveranstaltung zum JG Reformprozess erfolgreich absolviert wurde erfolgte auch der erste, von Christian Grangl – Landesvorsitzender der JG Steiermark – angekündigte Schritte: Die Gefühls- und Informationslage aller Mitglieder und Interessierten wurde mittels Onlineumfrage abgefragt. „Diese Erkenntnisse werden nun den weiteren Prozess definieren und die zukünftige Arbeit der Jungen Generation Steiermark mitbestimmen“, so Grangl.

Klar zeigt sich bei den Ergebnissen der Onlineumfrage, dass das Reformvorhaben der Jungen Generation Steiermark unterstützt wird. 2/3 aller Befragten befürworten, dass sich die JG Steiermark für die zukünftigen Gegebenheiten und Herausforderungen im Land aufstellt. Dabei ist den Befragten vor allem Bildung (Handwerkszeug für die politische Arbeit) ein wichtiges Anliegen. Weiters bekunden die TeilnehmerInnen der Umfrage, dass die JG Steiermark mehr Potential in ihrem medialen Auftreten habe. „Eine Erkenntnis, die für uns maßgeblich bei unserer Neustrukturierung und Ausrichtung sein wird“, bestätigt Martin Kaser, Landesgeschäftsführer der JG Steiermark, das Ergebnis.

„Diese zentralen Ergebnisse zeigen, dass der Schritt einen offenen, kommunikativen Prozess einzuleiten völlig richtig war. Diesen Weg werden wir weiter gehen“, so Grangl motiviert.

Als nächsten Schritt wird es im öffentlichen Rahmen eine Besprechung der weiteren Vorgangsweise geben und eine Arbeits- und Beteiligungsplattform gegründet. Dazu werden wieder alle Mitglieder und Interessierte eingeladen. Weitere Informationen folgen demnächst auf unserer Website jgsteiermark.at.