„Der Entwurf zum neuen Jugendschutzgesetz durch LR Schickhofer ist der erste Schritt für ein fortschrittliches und verantwortungsvolles Jugendschutzgesetz“, so der geschäftsführende JG Landesvorsitzende, Siegi Fritz. Die Junge Generation in der SPÖ Steiermark (JG) setzt sich seit den 90iger Jahren für die Vereinheitlichung des Jugendschutzgesetzes ein. Mit der länderübergreifenden Einigung der Steiermark, des Burgenlandes, Kärntens, Niederösterreichs, Oberösterreichs, Salzburgs und Wiens ist nun ein großer Schritt für mehr Verantwortung aller Beteiligten getan. Das neue Gesetz bedeutet für die steirischen Jugendlichen zwar liberalere Ausgehzeiten, dafür gibt es strengere Alkohol-Bestimmungen. Auch bei den Strafmaßnahmen gibt es Änderungen. „Die Änderungen im neuen Jugendschutzgesetz sind sinnvoll. Die längeren Ausgehzeiten zum Beispiel sind ja nur die vom Gesetzgeber vorgegebenen Maximalzeiten. Die letztendliche Verantwortung, wie lange die Jugendlichen ausbleiben dürfen, liegt ja noch immer bei den Eltern selbst!“ betont Fritz. Sehr zufrieden zeigt sich der Landesvorsitzende aber vor allem mit den Bestimmungen rund um den Strafrahmen: „Der Strafrahmen für Wirte, Jugendliche und Eltern ist richtig und maßvoll, denn nur so kann im Bedarfsfall auch ein spürbares Zeichen für den Schutz unserer

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Jugendlichen gesetzt werden!“ Zusammenfassend stellt Fritz klar: „Das Jugendschutzgesetz ist nun im 21. Jahrhundert angekommen. Nicht nur, dass es gelungen ist, in zumindest 7 von 9 Bundesländern ein einheitliches Gesetz zu verfassen, es ist vor allem der Weg hin zu einem Gesetz, welches die Verantwortung sowohl von Eltern Jugendlichen und Wirten fördert!“