Mit der aktuellen Forderung nach einer Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer, zeigen die NEOS erneut ihr wahres Gesicht. Ein Ende der Pflichtmitgliedschaft zerstört die Erfolgsgeschichte der österreichischen Sozialpartnerschaft und auch ein Ende der kollektivvertragsrechtlichen Vereinbarungen! Die Junge Generation in der SPÖ Steiermark sagt ganz klar, NEIN zum Vorschlag der NEOS! „Die Pflichtmitgliedschaft sichert die Kollektivvertragsunterworfenheit vieler ArbeitgeberInnen. Würde man die Forderung der NEOS umsetzen, wären Mindestentgelte und auch das 13. und 14. Gehalt für viele ArbeitnehmerInnen in Gefahr. Ist es das, was Sie wollen Herr Strolz?“, fragt Siegi Fritz, Vorsitzender der JG Steiermark. Thorsten Wohleser, Wirtschaftssprecher der JG Steiermark weiter: „Wir sprechen uns klar gegen den Vorschlag der NEOS aus. Statt nur die Pflichten zu nennen, sollte man auch die unzähligen Vorteile des aktuellen Kammernsystems nicht außer Acht lassen: Rechtsberatungen und auch der Gründerservice stellen wesentliche Pfeiler der WKÖ dar, die vor allem für Kleinstunternehmer und Einpersonengesellschaften von Vorteil sind.“ „Man muss sich aufgrund der aktuellen Debatte die Frage stellen, ob die NEOS in ihren eigenen Reihen bereits eine ‚liberale‘ Drogenpolitik leben“, so Fritz

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abschließend.